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Autor Beitrag
Jordan Staiger
Autor: 212.144.41.200
Veröffentlicht am Samstag, 26. Oktober 2002 - 22:51 Uhr:   

Hallo. Ich bin sehr am Kauf einer N-16, oder noch besser, einer S-16 Kamera interessiert. Da mein Budget allerdings begrenzt ist, kommt der Kauf einer ARRI 16 SR wohl eher nicht in Frage. Als preisgünstige Alternative erschien mir bisher die ECLAIR ACL, da diese ebenfalls die Umstellung auf Super 16 erlaubt. Sehr interessiert wäre ich auch an einer AATON LTR 7, wobei diese auch wiederum im Preisrahmen der SR liegt. Können Sie mir in dieser Sache Rat geben und ggf. Vor-bzw. Nachteile der jeweiligen Modelle aufzeigen? Vielen Dank im Voraus.

Jordan Staiger


Stefan Neudeck
Autor: 212.144.41.200
Veröffentlicht am Samstag, 26. Oktober 2002 - 22:52 Uhr:   

In der dürfte die ACL eine der preiswertesten Möglichkeiten sein. Ob es ein guter Weg ist, hängt in erster Linie von Deinen Anforderungen ab. Der Umbau ist sicherlich aus finanziellen Gründen kaum sinnvoll. Weiterhin solltest Du bei der ACL sehr genau prüfen, welche Komponenten verbaut wurden (siehe meine Internetseite). An der Kamera wurde über Jahre hinweg wegen technischer Probleme herumgedoktert - wenn sie läuft, eine feine Sache, aber wenn nicht ... Die ACL hat standardmäßig einen Shutter von 175° - das kann Probleme mit HMI-Licht geben.

Ich würde mir keine ACL kaufen - würde eine auf S-16 umgebaute SR1 bevorzugen, die ist vermutlich etwas billiger als eine Aaton, aber man weiß trotzdem was man hat.

Eine grundsätzliche Frage:

Ist es für dich wirklich sinnvoll, eine eigene, tonfähige Kamera anzuschaffen - ich hatte das vor vielen Jahren auch schon mal überlegt und bin dann davon abgekommen.

Viele Grüße Stefan

PS: Ich selbst habe nie eine S-16 ACL zu Gesicht bekommen. Falls es sie gibt, wird sie vermutlich nicht vom Nutzer von Normal auf Super-16 umstellbar sein (ist die SR 1 allerdings auch nicht undbedingt bei jedem Fall)


Jordan Steiger
Autor: 212.144.41.200
Veröffentlicht am Samstag, 26. Oktober 2002 - 22:53 Uhr:   

Hallo nochmal. Vielen Dank für die schnelle Antwort bezüglich der Eclair ACL. Solche Ratschläge helfen auf jeden Fall weiter. Weitere Fragen gelten der Arri, die Sie mir eher empfehlen : Wieviel, meinen Sie, sollte ich für eine SR ausgeben, um eine anständige Kamera zu erhalten (Ohne Mängel und Macken) und welche Adresse oder welchen Händler könnten Sie mir empfehlen? Ziehen Sie die Arri einer Aaton vor? Ich bedanke mich schon im voraus für die Antworten. Viele Grüße,

Jordan Staiger
Walter Kindler,bvk
Autor: 212.144.41.200
Veröffentlicht am Samstag, 26. Oktober 2002 - 22:54 Uhr:   

FA.WENZEL,TEL. 089-39 31 32 HAT ALLES WAS DU DIR WÜNSCHT. O.Univ.Prof.Walter Kindler,bvk
Stefan Neudeck
Autor: 212.144.41.200
Veröffentlicht am Samstag, 26. Oktober 2002 - 22:54 Uhr:   

Hallo, obwohl die Aaton eine sehr schöne Kamera ist, würde ich vermutlich die SR bevorzugen. Die SR ist weit verbreitet, es gibt umfangreiches gebrauchtes Zubehör und es bestehen gute Chancen, auch mal das ein oder andere preiswerte Angebot zu ergattern. Bei der Aaton ist das schon ein wenig seltener.

Einen Händler kann ich Dir nicht empfehlen - schau mal in den Kameramann, dort wirst Du bestimmt fündig. Ich würde allerdings vor einem Kauf einen kompletten Kameratest durchführen und die Seriennummern der Geräte bei den jeweiligen Herstellern gegenchecken. So bist Du wenigstens sicher, daß es sich nicht um ein gestohlenes Gerät handelt.

Viele Grüße Stefan Neudeck


(Unregistrierter Gast)
Autor: 212.177.123.93
Veröffentlicht am Freitag, 07. Mai 2004 - 17:33 Uhr:   

Ich habe eine ein wenig alte ACL I von normal 16 zu Super 16, mit HD144 kit geaendert. Wir hatten nur das silber Kit gekauft (lens screw, shutter, Korridor, um 800 US$). Ich habe ein wenig arbeiten mussen, und auch ein wenig nicht wie im Beschreibung Buch erzaehlt, aber wird am Ende das Ergebniss sehr gut und gerade haben wir eine tadellose super 16 Kamera un wir sind sehr zufrieden. Wenn man etwas mehr wissen moechte, koennte ich die Einzelheiten der Arbeit besser erzaehlen.
Zunaechst ist die Preise am Ende gunstig gewesen: um nicht mehr als 3400 Euro.
Beste Gruesse. Leo
Leo Rossi (Unregistrierter Gast)
Autor: 212.177.123.93
Veröffentlicht am Freitag, 07. Mai 2004 - 17:36 Uhr:   

vergiss mein e-mail fuer die ACL bearbeitung
Leo
Ziul (Unregistrierter Gast)
Autor: 46.253.202.166
Veröffentlicht am Donnerstag, 06. Dezember 2012 - 02:01 Uhr:   

Guten Tag!Derzeit sinkt der Anschaffungswiderstand von eBook-Readern auf ca. 130 Euro (mit e-Ink). Er wird sp testens 2011 auf unter 100 fllaen.Es ist angesichts dessen, aber auch angesichts der rasanten Verbreitung von iPads und anderen Tabletts, der Ubiquit t von Handys, Smartphones und PDAs kaum zu erwarten, dass der Weg, Texte und Zeichen mittels B umen zu verbreiten, noch sehr lange Zeit der dominierende Weg zu diesem Ziel sein wird.Vermutlich wird irgendwann jemand darauf kommen, dass z. B. Schulb cher in hohem Ma e substituierbar sind, und zwar bei realistischer Preisgestaltung der Verlage, die die weit geringeren Handlingskosten von eText ja auch mal an die Leser weitergeben d rften zu gesellschaftlich w nschenswerten geringeren Kosten als bisher. hnlich verh lt es sich mit Katalogen, Fahrpl nen, Abfallkalendern, Nachrichten etc. mit dem gesamten Bereich relativ schnell wechselnder Informationen, die in gar nicht so hohem Ma e von Verlagen bereitgestellt werden.Sobald da ein Weg gefunden wird, Texte und Zeichen mittels Leseger ten zu verbreiten, die hnlich g nstig zu haben sind wie Handys und hnliche gesellschaftliche Sogwirkung entfalten k nnen und wenigstens einen Teil der technisch denkbaren Zusatznutzen realisiert, werden eReader bald hnlich verbreitet sein wie heutzutage Handys. Oder sie werden eben Handys sein.Es ist ein alter Fehler der Diskusion um eBooks, immer eine Seite des Vorgangs zu bersch tzen entweder die Menge und G te der angebotenen Texte, die technische Qualit t der Leseger te, der Preis der Reader oder die Vertriebsmodelle, also die Anbindung der Ger te an Anbieter. Oder gar was langsam etwas nachl sst das romantische Sinnieren ber haptische Qualit ten von Papier, dessen Geruch etc. Wer das anbringt, um das Buch gegen das eBook zu verteidigen, muss sich dann allerdings auch mit Regalbaukunst, Staubwischen und Platzbedarf befassen.Tats chlich m ssen eBooks sich auf allen Ger ten also Computern, Handys, Smartphones, PDAs, Tabletts oder was auch immer zum Lesen geeignet ist lesen lassen. Wenn ich eine MP3-Datei h ren will, muss das auch am PC, ber die Stereo-Anlage, auf dem Player oder sonstwo funktionieren. W re es anders, h tte sich mp3 nicht als so universell erwiesen, wie es das getan hat.Es muss also eine Gesamt-Situation stimmen, damit eBooks hnliche Verbreitung finden k nnen wie DVD-Player, MP3-Player, NetBooks oder Handys.Dass auf die Dauer also sagen wir im Verlauf der n chsten ca. 100 Jahre die B ume anderen Zwecken zugef hrt werden, scheint mir absehbar.Nat rlich werden B cher dabei nicht aussterben Schallplatten sind ja auch nicht ausgestorben Vielen Dank f r die AufmerksamkeitHarald Leinweber

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