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Jeannette (Unregistrierter Gast)
Autor: 62.178.236.90
| | Veröffentlicht am Montag, 01. Dezember 2003 - 21:23 Uhr: | |
Hallo!
Ich bin Schülerin und setze mich seit einiger Zeit mit dem Medium Film auseinander, nun möchte ich gerne eine Fachbereichsarbeit zum Thema Film- Kunstfilm- Film und Realität schreiben
Falls dazu jemand Infos hat, wär ich sehr froh über Mails!
Aber im Prinzip ist es an der Zeit sich eine eigene Kamera zuzulegen. Jetzt wollte ich fragen, ob jemand Infos hat auf was ich achten sollte und welche Kameras leistbar und doch gut sind!
Vielen Lieben Dank im Vorraus!! |
Stefan Neudeck
Autor: 172.179.247.126
| | Veröffentlicht am Dienstag, 02. Dezember 2003 - 11:32 Uhr: | |
Zum thema Kamera:
Es kommt darauf an, was Du damit machen möchtest. Ob ein preiswerter -Chip-Recorder für Dich ausreichend ist, kann man ohne weitere Infos nicht beurteilen. Grudsätzlich ist es aber immer gut, wenn sich möglichst viele Automatikfunktionen abschalten und gegebenenfalls auch manuell einstellen lassen.
Ein DV-Gerät ist sicherlich sinnvoll. Allerdings sollte die Kamera nicht nur einen DV-out sonderen auch einen DV-in besitzten (haben nicht alle), damit Du den fertig geschnittenen Film vom Computer auch wieder ordentlich auf Band bekommst.
Erst mal viele Grüße
Stefan Neudeck
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Jeannette (Unregistrierter Gast)
Autor: 62.178.236.90
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 03. Dezember 2003 - 21:21 Uhr: | |
Erstmal danke für die schnelle Antwort!!
Naja, die Kamera sollt halt schon ein bisschen was drauf haben, also DV- in USB u.s.w... ich weiß nur nicht, welche der angebotenen Kameras was bringt, und welche weniger... welche Kameras- zu Schülerinnenfreundlichen Preisen- würdest du zurzeit kaufen??
Naja, und dann such ich noch dringend Literatur und Infos zum Thema Realität und Fiktion im Film oder ähnliches, wenn jemand hier Tips hätte wär ich echt dankbar!!
Glg Janine |
Rahul (Unregistrierter Gast)
Autor: 50.192.59.226
| | Veröffentlicht am Mittwoch, 05. Dezember 2012 - 23:45 Uhr: | |
sagt:Das ist gegen Ende ein Ple4doyer ffcr eine Art Gonzo-Journalismus 2.0. Kann mir Schlimmeres vorstellen. Ein Problem mf6chte ich noch anemkren: Investigationen und sowas sind aufwendig und teuer und selbstste4ndige Journalisten mfcssen in Vorleistung treten, d. h. so einen Artikel erstmal stemmen. Ich verstehe jeden, der da keine Lust drauf hat, mir geht bei Projekten mit viel Geld drin auch mal der Arsch auf Grundeis. Meistens geht dann ja auch pfcnktlich alles schief.Ansonsten: Ja, mit Leuten, die einfach wie immer weitermachen wollen, nur jetzt halt digital, muss man kein gesteigertes Mitgeffchl haben. Das Beispiel Ton- und Filmindustrie zeigt, dass die Zeit sie ersetzen wird. |
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